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KRAKAU
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Allgemeine Informationen:
> Krakau (DE, EN)
Öffentlicher Verkehr: > Krakauer Verkehrsbetriebe (DE, EN)
Flughafen: >
Krakow John Paul II - Balice Airport (KRK) (DE, EN)
Sehenswürdigkeiten:
> Kazimierz (DE, EN)
> Krakauer Oper (DE, EN)
> Nationalmuseum (DE, EN)
> Wawel (DE, EN)

Im Gegensatz zu > Warschau haben Krakaus Stadtbild und historische Architektur kaum unter den Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs gelitten. Vor allem die Altstadt ist ein bestechendes Argument dafür, dass es sich in jedem Fall lohnt, Polens zweitgrößte Stadt kennen zu lernen.

Den historischen Kern Krakaus betritt man durch einen noch heute gut erhaltenen Teil der mittelalterlichen Befestigungsanlage (Barbakane und Florianstor). Von dort ist es nicht weit zum Zentrum, dem Marktplatz ('Rynek Glówny'), der von den Tuchhallen, der Marienkirche, einem Denkmal für den Dichter Adam Mickiewicz sowie dem alten Rathausturm beherrscht wird. Sehenswert sind auch die zahlreichen Kirchen Krakaus, wie zum Beispiel die Annenkirche, die Dominikanerkirche, die Franziskanerkirche, die Peter-und-Paul-Kirche, die Andreaskirche und die Martinskirche. Umschlossen wird die Altstadt von einem Grüngürtel, dem Planty.

Direkt an der Weichsel gelegen trohnt Kraukaus Burg, der Wawel. Dort, genauer gesagt in einer Höhle im Burgberg haust auch das inoffizielle 'Wahrzeichen' der Stadt: Der 'Wawel-Drache'. Tagsüber zeigt sich das Feuer speiende, ansonsten sehr kinderfreundliche Monster so manchem Besucher... Hinduisten glauben übrigens, der Wawel-Berg beherberge eines der sieben Chakren, die - als magische Steine von Shiva auf die Erde geworfen - weltweit verteilt liegen.

Im Stadtteil Kazimierz, dem ehemaligen jüdischen Viertel Krakaus, finden sich heute kaum noch Spuren dieser jahrhundertealten Kultur. Nichts desto trotz diente er Steven Spielberg als Kulisse für seinen Film 'Schindler’s Liste'.
Ein Relikt des Kommunismus ist der Vorort Nowa Huta, als Geschenk der Sowjetunion an Polen im Jahr 1949 am Reißbrett entworfen und errichtet, der den Arbeitern des Stahlwerks 'Huta Lenina' Wohnraum bieten sollte.
Bilder (v. links n. rechts):

1. Die Marienkirche am
      Marktplatz
2. Symbol Krakaus: Der
      Wawel-Drache
3. Die 'Katedra' am Wawel
4. Die Andreaskirche,
     davor der Eingang zur
     Peter-und-Paul-Kirche
Marienkirche - ©2004 by BRUNELIK.AT
Wawel-Drache - ©2004 by BRUNELIK.AT
Blick auf den Wawel - ©2004 by BRUNELIK.AT
Katedra am Wawel - ©2004 by BRUNELIK.AT
Andreaskirche - ©2004 by BRUNELIK.AT
Tuchhallen am Marktplatz - ©2004 by BRUNELIK.AT
Florianstor - ©2004 by BRUNELIK.AT
Blick von den Tuchhallen zur Marienkirche - ©2004 by BRUNELIK.AT
Kazimierz: Synagoge - ©2004 by BRUNELIK.AT
Barbakane - ©2004 by BRUNELIK.AT
Marktplatz mit Mickiewicz-Denkmal und Adalbertkirche - ©2004 by BRUNELIK.AT
Obere Bildleiste (von links nach rechts):
1. Blick von der Weichsel auf den Wawel (Burgberg)
2. Die Tuchhallen auf dem Rynek Glówny (Marktplatz), dem historischen  
      Altstadtzentrum von Krakau
3. Blick von den Tuchhallen zur Marienkirche
Untere Bildleiste (von links nach rechts):
1. Kazimierz: Die Hohe Synagoge
2. Barbakane (mittelalterliche Befestigungsanlage)
3. Marktplatz: Mickiewicz-Denkmal und Adalbertkirche
4. Florianstor
2014 | TANJA BRUNELIK
©2014 by BRUNELIK.AT
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